Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 2149 Datum: 18.07.2022, 15:11 Uhr - Schleswig-Holstein | Kreis Ostholstein

Hitzewelle in Deutschland – Strandkörbe am Timmendorfer Strand werden knapp: Abkühlung an den Küsten: Timmendorfer Strand schon jetzt mit Badegästen sehr gut gefüllt, „Die Buchungen nehmen extrem zu. Der Strand wird sich füllen. Die Strandkörbe werden knapp“

Viele Badegäste nutzen perfektes Badewetter an der Ostsee, Strände schon jetzt knallvoll, O-Töne von Badegästen und Strandkorbverleih

Deutschland steckt seit heute mitten drin in einer Hitzewelle. Bis Mittwoch kann es regional um die 40 °C geben. Doch wo lässt sich die Hitze halbwegs ertragen? Ganz klar auf den Bergen und an den deutschen Küsten. Am Timmendorfer Strand herrschten am Nachmittag um die 24 °C, es war windstill, ideal zum Baden. Nur die Sonne schaute es milchig durch den Himmel. Das wird ... (weiterlesen)

NEWSID: 2148 Datum: 18.07.2022, 11:36 Uhr - Italien | Dolomiten

(UP) Hitze-Alarm am Marmolada-Gletscher: Neue lange Spalte im Katastrophengebiet entstanden, erst vor 2 Wochen kamen dort bei einem Gletschersturz 11 Menschen ums Leben, neuer riesiger Abbruch ist möglich

Experten befürchten neuen Gletschersturz - Hitze auch im Hochgebirge

Zwei Wochen nach dem Gletscherbruch auf der Marmolada-Spitze, bei der elf Personen ums Leben gekommen sind, sorgen hohe Temperaturen in den Dolomiten weiter für Alarm. Der Marmolada-Gletscher im norditalienischen Trentino wurde von der Höhe aus kontrolliert, nachdem der Betreiber einer Berghütte von einem lauten Krachen auf der rechten Seite des Eismassivs berichtet ... (weiterlesen)

NEWSID: 2147 Datum: 17.07.2022, 22:26 Uhr - Baden-Württemberg | Hochrhein

(UP) Hitzeschock am Rhein: Großes Fischsterben befürchtet - Bau für Kaltwasserzonen laufen auf Hochtouren, Wassertemperatur steigt rasant an, Niedrigwasser am Rhein, Zuflüsse teils ausgetrocknet, Drohnenaufnahmen, Experte im Interview (O-TON)

Fischereivereine schlagen Alarm: Die Wassertemperatur steigt rasant, die Pegel fallen weiter

Heiße Sommer und Dürreperioden wie in diesem Jahr, führen zu sehr hohen Wassertemperaturen in unseren Flüssen und Seen. Das ist eine fatale Entwicklung für kälteliebende Fischarten wie Forelle und Esche. Im Hitzesommer 2018 stieg die Wassertemperatur am Hochrhein im Grenzgebiet Deutschland – Schweiz auf 28 Grad. Viel zu hoch. 90% der Eschen sind ... (weiterlesen)

NEWSID: 2146 Datum: 17.07.2022, 21:59 Uhr - Italien | Alpen

Flucht vor der Hitze: Abkühlung beim Skifahren im höchsten Skigebiet der Alpen: Doch auch hier katastrophale Bedingungen durch den Klimawandel, höchste Sommer-Skiregion in der Schweiz und Italien leidet unter der Dürre und Hitze, Skifahrer sind besorgt O-TON „es bringt einen zum Weinen“

Abkühlung auf knapp 4000 m am Matterhorn - Doch auch hier katastrophale Bedingungen

Es ist das höchste Skigebiet der Alpen, das Matterhorn Glacier Paradise im Grenzgebiet von Schweiz und Italien, rund um das weltbekannte Matterhorn. Hier auf bis zu 3899 m Höhe kann man der großen Hitzewelle entkommen und das Kaiserwetter bei 5 bis 15 Grad genießen. Doch auch hier ist die Dürre und Hitze deutlich zu spüren. Der Klimawandel sorgt selbst ... (weiterlesen)

NEWSID: 2145 Datum: 17.07.2022, 17:49 Uhr - Brandenburg | Landkreis Elbe-Elster

Katastrophale Dürre in Ostdeutschland – neue Hitzewelle im Anmarsch: staubtrockene Landschaften, Kastanienbäume verdorrt, Brunnen bis auf 6 Meter Tiefe trocken, Landwirt:“ Mais haben wir abgeschrieben, wie wir die Tiere versorgen, wissen wir noch nicht“

Ausführliches Interview zur Dürre, Anwohnerin: „Es ist sehr schlimm, wenn kein Regen von oben kommt, vertrocknet alles und wird braun“, neben Energiekrise nun Dürreproblem für Bauern

Extreme Dürre, der wärmsten Sommermonate seit vielen Jahren und kaum Regen – in Ostdeutschland fürchten sich die Menschen vor einer sehr starken Dürreperiode. Problematisch ist es vor allem in Südbrandenburg und Nordsachsen. Und Hitzenachschub ist schon ab Montag in Sicht. Deutschland und somit auch die Dürreregionen erwarten eine weitere Verschlechterung der Lage. Im Örtchen Oschätzschen bei Bad Liebenwerda ist vieles verdorrt. Die Kastienblätter braun wie im Herbst. Der Rasen vertrocknet. Bäche ausgetrocknet. Wie die Anwohner berichten wird selbst das Brunnenwasser knapp. In 6 Metern Tiefe gibt es so gut wie kein Wasser mehr. Anwohner befürchten, dass das Trinkwasser knapp werden könnte. Im Bereich Kosilenzien – an ... (weiterlesen)