Aktuelle Nachrichten

Eines der schwersten Hagelunwetter gab es am Nachmittag im Erzgebirge. 3 cm große Hagelkörner verwandelten die Straßen und die Landschaft in eine Winterlandschaft. Bis zu 1 Meter hoch lagen die Hagelmassen. Bedrohlich war der Aufzug der Superzelle. Kradfahrer suchten Schutz in einem Bushäuschen. Autofahrer kamen erst gar nicht voran. Sie drehten mit den Sommerädern einfach durch. Winterreifenpflicht mitten im Sommer! Radfahrer mussten ihre Fahrräder schieben. Die Feuerwehr hatte den ganzen Tag zu tun, die Hagelmassen zu entfernen. Mit einem Radlader schob man die Hagelberge zur Seite. Schneeschieber kamen zum Einsatz. Spektakuläre Aufnahmen auf dem Erzgebirge und das mitten im Hochsommer. Radfahrer berichten von den Hagelmassen. Die Feuerwehr ebenfalls. (weiterlesen)

Schwere Unwetter in Ostsachsen. Eine Superzelle brachte massiven Hagelschlag. Ein regelrechter Hagelsturm ging um Salzenforst nieder. Der Kameramann trug einige Dellen in seinem KFZ davon. Er filmte den Hagelsturm live aus dem Auto. Niederuhna erwischte es ganz besonders schlimm. Straßen wurden bis zu einem Meter von Hagel verschluckt. Hagelmassen landeten 50 cm hoch im Erdgeschoss der Familienhäuser. Grundstücke standen über einen Meter mit Hagel unter Wasser. Millionenschäden waren die Folge. Anwohner berichten darüber. (weiterlesen)

Eine regelrechte Blitzshow gab es in der Nacht nahe Jena. Die Gewitter waren zum Glück nicht so stark, sodass Schäden ausblieben. Dennoch wurden die Menschen durch das laute Donnergrollen geweckt. Der Regen brachte eine Erfrischung, gegen 3 Uhr lösten sich die Gewitter wieder auf. Dennoch für den Kameramann und Sturmjäger sahen die Wolkenblitze faszinierend aus. (weiterlesen)

Wunderschöne Stimmungen an Morgen auf dem Fichtelberg. Nachdem die Täler in eisiger Nebelluft liegen und man kaum Sichtweiten hat, war es auf dem Fichtelberg wärmer und klar. Eine Inversionswetterlage ist daran schuld. Dabei ist es auf den Bergen immer wärmer als in den Tälern. Nur eine Schneefräse war in Aktion, ansonsten herrschte absolute Stille. Mystisch ging die Sonne über dem Nebelmeer auf und strahlte die tiefwinterliche Landschaft an. Auch zahlreiche Touristen fanden den Sonnenaufgang wunderschön. Im Interview berichten sie dazu. (weiterlesen)

Der erste nennenswerte Wintereinbruch in Sachsen und schon geht gar nix mehr. In der Nacht fielen über 10 Zentimeter Neuschnee. Der Berufsverkehr war lahm gelegt. LKW Fahrer aus dem Erzgebirge kamen am Morgen gerade einmal 5 Kilometer, denn dann standen sie am Berg. Ohne Ladung keine Chance voran zukommen. Auf der A72 bei Stollberg gab es über 15 Kilometer Stau. Ein LKW fuhr auf Grund von Schneeglätte auf einen anderen auf. Der LKW Fahrer wurde schwer verletzt. Bei Kemptau auf der B 180 gab es einen Frontalcrash auf Grund von Schnee- und Eisglätte. Eine Person war eingeklemmt, es gab mehrere Schwerverletzte. Selbst die Feuerwehr hatte Mühen auf der glatten Straße (on tape). (weiterlesen)