Aktuelle Nachrichten

Der Sommer kann auch seine schönen Seiten haben. Anstatt Unwetter diesmal ein wunderschöner und Farbintensiver Regenbogen über Annaberg-Buchholz. Zu Sonnenuntergang zog dieser über Annaberg hinweg. Die Lichtbrechung war ideal. Selbst die St. Annen Kirche erstrahlte in warmen Farben. Einen Topf voller Gold fand man jedoch nicht. Danach sah man vom Pöhlberg einen sehr tollen Sonnenuntergang. Nur die Biergärten waren leer. (weiterlesen)

Ein riesiger Temperatursturz beendete den Sommer. Nach den Unwettern fielen die Temperaturen auf 7 °C. Über 20 °C Temperaturdifferenz gegenüber dem Vortag. Viele Menschen atmen auf und Lüften ihre Wohnungen. Doch auf den exponierten Lagen der Mittelgebirge herrschte Orkan. Orkanböen auf den Brocken unterschätzten zahlreiche Touristen. Eigentlich wollten diese die Aussicht genießen. „Am Tag zu vor war es doch noch so schön warm“ (on tape). Man hatte zu tun, dass man sich auf den Beinen halten konnte. Bäume knickten um und Gegenstände flogen durch die Gegend. (weiterlesen)

Eine gewaltige „Superzelle“ zog über das Erzgebirge. Vor allem Annaberg-Buchholz im Erzgebirgskreis wurde regelrecht verwüstet. Orkanböen und Starkregen sowie kleinkörniger Hagel verursachten enorme Schäden. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. In einem Zeitraffer sieht man den Aufzug einer „Superzelle“. Doch was ist eine Superzelle? Eine Superzelle ist die gefährlichste Gewitterart weltweit. Sie verursacht in den USA immer wieder verherrende Tornados. Diese Unwetterart zeichnet durch Windscherung den deutlich getrennten Aufwindbereich aus. Somit fällt der kalte, nasse Niederschlag nicht in den Aufwindbereich des Gewitters. Die Grundnahrung wird somit nicht abgeschnitten. Denn jedes Gewitter braucht den Zustrom warmer, feuchter ... (weiterlesen)

Nach der langen Schönwetterperiode beenden starke Gewitter vorzeitig den Sommer. Die Temperatur viel um über 15 Grad. Nahe Gera zogen die Gewitter bedrohlich auf. Es folgten Sturm, Starkregen, Hagel. Einige Straßen wurden überflutet. Bei Stollberg traf man sogenannte Sturmjäger. Sie fahren direkt in ein Unwetter rein. Wenn andere die Fenster schließen, steigen sie in ihre Autos und dokumentieren die gefährliche Naturgewalt. Aber auch die Bauern haben Stress. Vor den Unwettern eilen sie auf die Felder und ernten das Getreide. (weiterlesen)

Nach der ersten Hitzewelle beendet heftige Unwetter die Sommertage. Am Abend und in der ersten Nachthälfte zogen schwere Unwetter aus Westen auf. Eine regelrechte Blitzshow mit intensiven Erdeinschlägen gab es in Thüringen. Unser Kameramann und zugleich Sturmjäger stand jedoch sicher im Trockenen. Dank seiner hohen Brennweite konnte er weit heran zoomen. Schon mystisch zucken die Blitze zum Boden. Die Unwetter blieben nicht ohne Folgen. Bei Sehma waren die orkanartigen Böen so stark, dass Bäume umknickten. Die Feuerwehr war im Einsatz. (weiterlesen)