Corona – Ausgangssperren drohen: Chemnitz als Vorbild, keine Menschen in Parks oder Cafes, leere öffentliche Plätze und S-Bahnen, Menschen bleiben zu Hause und meiden Kontakte
Chemnitz zeigt wie man mit den Verordnungen umgeht, anstatt zahlreiche Menschen – gespenstische Stimmungen in der Innenstadt
Datum: 21.03.2020 - 14:30 Uhr
Ort: Chemnitz / Sachsen / Chemitz
Es wird Ernst was die Ausgangssperren in der Coronakrise anbelangt. Gerade zahlreiche Jugendliche ignorieren die Maßnahmen von Bund und Länder. Sie treffen sich in Parks, Cafes, Grillen gemeinsam. Als erstes Bundesland verhängte Bayern eine Ausgangssperre. Die Entscheidung ob es eine bundesweite Ausgangssperre gibt, entscheidet sich am Verhalten der Bürger am Wochenende. Als gutes Beispiel voran ging am Samstag die Stadt Chemnitz. Im Schloßpark traf man nur vereinzelt Spaziergänger. Viele nahmen den Rat an und blieben daheim, vermeiden soziale Kontakte. Auch in der Innenstadt wie am Karl-Marx-Monument keine einzige Person. Auch am Rathausplatz leere Plätze und Gaststätten, kein Mensch in Biergärten. Die Haltestationen der S-Bahn – menschenleer. So wird es gemacht und nur so können wir gemeinsam gegen Corona vorgehen.
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Unsere Bilder
- leerer Stadtpark
- 1 Spaziergänger
- leere Bänke
- keine Menschen am Karl-Marx-Monument
- Innenstadt leer gefegt
- keine Menschen an Haltestation S-Bahn
- Rathausplatz leer
- leere Biergärten
- keine Menschen auf Straße
- Schnittbilder