Corona-Intensivstationen im Erzgebirge am Limit: Bundeswehr muss erneut in Erzgebirgskliniken aushelfen
Restaurants schon jetzt leer, 2 G Regel tritt ab Montag in Kraft, Kellnerin wartet vergebens auf Gäste
Datum: 04.11.2021 - 18:53 Uhr
Ort: Annaberg-Buchholz / Stollberg/Erzg. / Sachsen / Landkreis Erzgebirgskreis
Die Coronakrise spitzt sich in Sachsen und wieder einmal im Erzgebirge zu. Die Intensivstationen im Erzgebirgskreis der Krankenhäuser Annaberg, Stollberg, Olbernhau und Zschopau sind am Limit. Die Intensivstationen seien an ihrer Auslastung. Das Erzgebirgsklinikum hat nun das zweite Mal ein Hilfeersuch an die Bundeswehr gerichtet. Dieser wurde am Donnerstag genehmigt. 22 Soldaten aus Thüringen unterstützen nun das Krankenhauspersonal in pflegerischen Arbeiten. Vor allem Ungeimpfte belegen derzeit die Krankenhäuser. Ab Montag tritt zudem die 2-G-Regel in Kraft. Schon jetzt scheuen sich Menschen Gaststätten, wie in Stollberg, zu besuchen. Mit dem Mundschutz wartet die Bedienung in einem Restaurant am Markt auf Gäste. Die Gassen leer – Lock Down Stimmung.
Materialkennzeichnung:
Anfang – 2:00 Aufnahmen Erzgebirgsklinikum Annaberg
2:00 – Ende Aufnahmen Krankenhaus Stollberg/Erzg. + Restaurant am Markt in Stollberg
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Unsere Bilder
- Blick auf EKA Annaberg
- Erzgebirgsklinikum
- Person läuft aus Klinikum
- Blick auf Zimmer
- Blick auf Klinikum Stollberg
- Eingangsbereich Klinikum
- Blick auf Patientenzimmer
- Markt Stollberg
- Restaurant Stollberg
- Bedienung steht alleine mit Mundschutz im Lokal