Strenger Frost in Sachsen - minus 14 °C im Erzgebirge: kurz vor Frühlingsanfang Frostschäden im Erzgebirge, Polarschnee und eisige Kälte, Frühblüher erfrieren bei strengem Frost
Klein Sibirien im Erzgebirge (Marienberg-Kühnhaide) Deutschlands Kältepool Montagnacht
Datum: 17.03.2025 - 22:56 Uhr
Ort: Marienberg-Kühnhaide / Sachsen / Landkreis Erzgebirgskreis
Eisige Kälte in Deutschland. Hoch „Konstantina“ bringt trockenes und sonniges, aber in den Nächten bitterkaltes Wetter mit sich. Im Erzgebirge herrschte am Montag örtlich Dauerfrost. In den Nachtstunden sank das Thermometer auf zweistellige Minusgrade. In Marienberg-Kühnhaide war es besonders kalt. In diesem erzgebirgischen Kälteloch erreichte die Temperatur gegen Mitternacht einen Tiefstwert von unter - 14 °C. Es war so kalt, dass man sogar Polarschnee beobachten konnte. Der Ortsbach dampfte vor sich hin. Frühblüher haben keine Überlebenschance. Sie erfroren noch am Abend. Auch am Dienstag muss man noch einmal nachts mit strengen Frost rechnen. Am Freitag gibt es in Südwestdeutschland schon wieder Temperaturen von über 20 °C - das sind 34 °C Temperaturunterschied!
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Unsere Bilder
- Temperaturanzeige minus 14 Grad
- Kälteloch
- Wetterstation am Kältepool
- Polarschnee
- Schneegriesel durch strengen Frost
- Blick auf Wohnhäuser
- Frostschutz auf Fahrzeug
- Krokusse erfroren
- Bach dampf
- Schneeglöcken erfroren
- div. Schnittbilder