Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 627 Datum: 13.01.2019, 22:57 Uhr - Österreich | Vorarlberg, Bezirk Bludenz

(Lawinendrama, Alpen, extrem) Lawinenstufe 5! Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten, Bahn stellt Verkehr in Vorarlberg ein, Feuerwehr schaufeln Dächer ab, Touristen müssen auf Busse ausweichen

Feuerwehrkräfte in Österreich am Ende, Feuerwehr sperrt Bahnhof, teils 5 cm Neuschnee in 30 Minuten

Massive Schneefälle in der Nacht zu Montag in Österreich! Nachdem die letzten Tage der Südosten Bayerns und vor allem das Salzburger Land betroffen gewesen ist, verschärft sich die Lawinensituation in Westtirol und im Arlberger Gebiet von Sonntagnacht auf Montag enorm. Die Lawinenstufe wurde auf 5 angehoben. Ein Tiefdrucksystem bringt über einen Meter Neuschnee. ... (weiterlesen)

NEWSID: 626 Datum: 13.01.2019, 22:21 Uhr - Bayern | Landkreis Lindau

(Lawinendrama, Alpen, extrem) Schneelast auf Dächern zu hoch: Das Dach hat schon geknackt (on tape), FFW und THW schaufeln Dach im strömenden Regen ab, Wettlauf gegen die Zeit, Einsatkräfte sind am Ende (on tape)

Mit Absturzsicherung schaufeln Einsatzkräfte komplette Dach ab, bis zu 150 Kg Last auf 1 Quadratmeter

Die Menschen in Süddeutschland kämpfen gegen die Folgen der Schneemassen. Vor allem Oberbayern und seit dem Sonntagvormittag auch Allgäu sind derzeit die Schwerpunkte. Zwischen 1 Meter und bis zu über 2 Meter Schnee liegen oberhalb von 800 Höhenmeter. Dabei wurde es in der Gemeinde Sigmarszell gefährlich. Hier regnete es in der Schneedecke hinein. Dabei wurden die Schneemassen auf einem Quadratmeter bis zu 150 Kg schwer. Zu viel für ein Wohnhaus auf der Alten Landstraße. „Das Dach hat schon geknackt, die Einsatzkräfte sind am Ende, wir haben das gesamte Dach abgeschaufelt“, schildert der Einsatzleiter Michael Hiller. Dabei waren die Einsatzkräfte bis auf die Knochen durch, denn es regnete in Strömen. Das Wetter spielt ... (weiterlesen)

NEWSID: 624 Datum: 13.01.2019, 16:31 Uhr - Bayern | Oberallgäu / Fernpass

(Lawinendrama, Alpen, extrem/Lawinenabgang) Ortschaft von der Außenwelt abgeschnitten: Nach Lawinenabgang Menschen in Balderschwang nicht mehr erreichbar, nun auch Allgäu betroffen, Riedbergpass gesperrt

Fernpass bis Dienstag ebenfalls gesperrt, dichtes Schneetreiben setzt ein, Regen erhöht Lawinengefahr

Die Lawinensituation in den Alpen verschärft sich massiv. Problem ist vor allem der Regen, der den Schnee schwer macht. Alleine das Gewicht kann Lawinen auslösen. Vor allem am Fernpass und am Riedbergpass gibt es arge Probleme. Neben dichtem Schneetreiben sind wichtige Fernverbindungsstraßen gesperrt. Der Fernpass ist bis Dienstag voll gesperrt. Man muss weiträumige Umleitungen in Kauf nehmen. Balderschwang im Allgäu ist seit den Vormittagsstunden von der Außenwelt abgeschnitten. Eine Lawine ging am Riedberpass durch, dutzende Bäume sind umgebrochen, blockieren den Pass. Ca. 2000 Einwohner aus Balderschwang sitzen derzeit fest, sind von der Außenwelt abgeschnitten. Damit ist die einzige Verbindung von deutscher Seite aus zum beliebten ... (weiterlesen)

NEWSID: 623 Datum: 13.01.2019, 09:36 Uhr - Österreich | Vorarlberg

(Lawinendrama, Alpen, extrem/Lawinenabgang,Tote) Lawinenunglück: Drei Deutsche tot, ein Deutscher vermisst, Drama in den Alpen

Suche nach viertem Skifahrer musste aufgrund von hoher Lawinengefahr abgebrochen werden

Drama im Skigebiet bei Vorarlberg: Wie die Polizei berichtet sind vier Freunde am Samstag verunglückt. Sie waren ersten Informationen zufolge auf einer gesperrten Strecke unterwegs und kamen nicht zurück. Laut den Behörden sind die Skifahrer von einer Lawine in Lech erfasst und verschüttet worden. Mittels Handyortung wurde die Gruppe im Bereich "Langer Zug" ... (weiterlesen)

NEWSID: 622 Datum: 12.01.2019, 14:00 Uhr - Sachsen | Landkreis Erzgebirgskreis

(Schneebruch, stark) Enormer Schneebruch: Feuerwehr im Dauereinsatz, Bäume brechen unter Schneelast, Autofahrer ignorieren gesperrte Straßen und begeben sich in Lebensgefahr, Polizei sperrt B 95, wir sind nonstop im Einsatz (on tape)

Feuerwehr im Dauereinsatz, gesperrte Loipen und Wälder, tiefster Winter hingegen auf dem Fichtelberg

Nicht nur in den Alpen herrscht Schneechaos, sondern auch im Erzgebirge. Nach den intensiven Schneefällen liegen zwischen 40 und 60 cm Schnee. Das klingt im Gegensatz zu den Alpen nicht viel, dennoch bereitet der Schnee arge Probleme. Im Erzgebirge gibt viel Schneebruch. Feuerwehren sind im Dauereinsatz, so auch am Samstag (on tape). Der schwere Schnee ist zu viel für die Bäume. Diese krachen auf Straßen oder in Freileitungen. Das hat Folgen für die Skifahrer. Neben gesperrten Loipen und Wälder sind auch viele Straßen gesperrt. So u.a. die Bergauffahrt Scheibenberg. Hier war die Feuerwehr im Einsatz, nicht das erste Mal. Die Straßen zwischen Kretscham-Rothensehma und Oberwiesenthal war ebenfalls gesperrt. Autofahrer ignorierten die Gefahr und ... (weiterlesen)