Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 189 Datum: 24.07.2017, 18:39 Uhr - Sachsen | Erzgebirgskreis

Feuerwehr füllt Sandsäcke und checken Gummistiefel, ergiebiger Dauerregen im Erzgebirge

Überflutungsgefahr besteht, Interview mit Pressesprecher Feuerwehr KfV Erzgebirge

Erste Ausläufer der drohenden Überflutungslage in Deutschland erreichten am Montagnachmittag das Erzgebirge. Teilweise kübelte es wie aus Eimern. Kaffees waren leer. Eiscafes waren ebenfalls leer. Die Feuerwehren treffen erste Maßnahmen. In der Stadt Annaberg-Buchholz werden Sandsäcke gefüllt und überprüft. Gummistiefel anprobiert. Manch einer muss bei dem Sauwetter dennoch raus. Mit dem Hund Gassi gehen und das anstatt Sandalen mit Gummistiefel. Einige Dachrinnen schaffen die Wassermassen nicht. Auch erste kleinere, unproblematische Überflutungen entstanden. Das Wasser rinnt schon jetzt den Straßen entlang. Paul Schaarschmidt vom Kreisfeuerwehrverband erzählt im Interview ausführlich zu der Gefahrenlage. Ein Wettermodell von ... (weiterlesen)

NEWSID: 186 Datum: 22.07.2017, 16:16 Uhr - Sachsen | Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge / Mittelsachsen

Schlammlawine durch Unwetter, Verkehrsunfall durch Schlammlawine

Überflutungen durch Unwetter in Sachsen, extremer Starkregen, Feuerwehr im Dauereinsatz

Update 23:00 Uhr: Am Abend zogen weitere Gewitter über Sachsen hinweg. Von Thüringen zog eine starke, einzelne Gewitterzelle bis nach Penig. Deren Aufzug war optisch ein Hochgenuss. Rechts neben der Gewitterzelle ging die Sonne unter, das Gewitter selbst zuckte mit zahlreichen Blitzen. Im Zeitraffer sieht man den Aufzug. Eine Böenfront, auch Arcus genannt, war vorn dran. Neben den erwähnten Erdblitzen gab es auch heftigen Starkregen auf der A 72 bei Penig und an der Abfahrt Penig. Größere Schäden blieben zum Glück aus. Update 18:00 Uhr: Die Feuerwehr Wilsdruff war zu mehreren Unwetterschäden ausgerückt. Im Ortsgebiet mussten die Kameraden mehrere Gullys wieder einbringen. Danach folgte rasch ein Folgeeinsatz. Eine Schlammlawine flutete ... (weiterlesen)

NEWSID: 185 Datum: 20.07.2017, 22:31 Uhr - Baden-Württemberg | Landkreis Rottweil

(Hagelmassen) Schwerstes Hagelunwetter seit Jahren

40 cm hoher Hagel, 4 cm große Hagelkörner, schwere Unwetter in Rottweil

Schwere Unwetter werden für das Wochenende angekündigt. Erste schwere Unwetter gab es am Freitagabend in Baden-Württemberg. Zwischen Bodensee, Schwarzwald und Schwäbischer Alb gab es am Freitagabend schwere Unwetter. Die Stadt Rottweil wurde besonders schwer getroffen. Wie Anwohner und die Feuerwehr berichtet war es das schwerste Unwetter seit Jahrzehnten in Rottweil. Bis zu 40 cm hoch lag der Hagel noch nach Stunden in der Stadt. Auf der A 81 gab es auch nach dem Unwetter noch dichten Nebel. Der Verkehr kam quasi fast zum Erliegen. Einige Straßen rund um Rottweil waren auch Stunden nach dem Unwetter nicht passierbar. Auch Stunden nach dem Unwetter lag der Hagel noch über 40 cm hoch in den Straßen. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz. Anwohner ... (weiterlesen)

NEWSID: 184 Datum: 20.07.2017, 19:22 Uhr - Sachsen | Meißen

Unwetter blieben aus, Gewitter zogen dennoch über Sachsen

Böenfront und Starkregen, kaum Schäden

Nach den gestrigen heftigen Unwettern in NRW und Norddeutschland, wurden für Ostdeutschland am Donnerstag heftige Gewitter angekündigt. Diese blieben jedoch aus. Zwar rollten Starkregen und Wind über Sachsen und Brandenburg hinweg, größere Schäden waren jedoch nicht bekannt. Optisch wirkten die Gewittter dennoch bedrohlich. Eine sogenannte Böenfront über Meißen hinweg. Für den Abend sind weitere, teils heftige Gewitter angekündigt. Diese beschränken sich jedoch auf Ostsachsen und Ostbrandenburg. Aufatmen gilt zumindestens Mittel- und Westsachsen. Gewitter gibt es am Donnerstag keine mehr. Bis zum Sonntag drohen weitere teils heftige Unwetter. Vor allem am Samstag ist wieder eine deutschlandweite Unwetterlage möglich. ... (weiterlesen)

NEWSID: 183 Datum: 20.07.2017, 00:11 Uhr - Thüringen | Saale-Holzland-Kreis

(Blitze) Blitzshow über Thüringen, Nacht wird zum Tage, zahlreiche Blitze am Himmel

Starkregen auf A 4, wunderschöne Blitze an Unwetterfront

In den Nachtstunden wälzte sich die Unwetterfront, welche zuvor in Nordrhein-Westfalen für Hagel, Überflutungen und Schäden gesorgt hat, weiter gen Osten voran. Auf Grund der fehlenden Sonneneinstrahlung schwächte sich die Unwetterfront etwas ab. Dennoch gab es massiven Starkregen auf der Autobahn 4 zwischen Eisenach und Jena. Teilweise konnte man nicht schneller als 60 Km/h fahren. Zu groß ist die Gefahr gewesen, dass man einen Unfall auf Grund von Aquaplaning bauen könnte. Erschwert wurde die Autofahrt durch zahlreiche Blitze. Urplötzlich zuckten diese vom Himmel und Erhellten die Nacht zum Tage. Besonders heftig waren die Blitzer zwischen Erfurt und Bucha, direkt auf der Autobahn 4. Danach stand der Kameramann noch an der Abfahrt Bucha. Auch ... (weiterlesen)