Aktuelle Nachrichten

Orkantief Ylenia hat in Sachsen große Schäden verursacht. Tausende Besucher waren in Sachsen stundenlang ohne Strom. Die Energieunternehmen sind mit ihren Trupps seit den Nachtstunden im Dauereinsatz. Oftmals kappten Bäume Stromleitungen. Wie der Betreiber Mitnetz Strom mitteilte, waren seit gestern Abend alleine 8.000 Netzkunden vom Stromausfall im Vogtland und das ... (weiterlesen)

Dramatische Situationen das Orkantief auf der S 277 zwischen Börnichen und Hohndorf (bei Zschopau). Mehrere Autofahrer waren von umstürzenden Bäumen eingeschlossen. Zwei riesige Fichten trafen zwei PKW. Dabei hatte ein Fahrer gleich mehrere Schutzengel. Der Baum traf sein Auto komplett, nur nicht die Fahrerseite. Die Autofahrer verließen teilweise mit laufendem ... (weiterlesen)

Update 09:00 Uhr – Teil 2: Die Feuerwehren in Chemnitz sind weiter im Dauereinsatz. Die Autobahnunterführung der A 72 stand in Chemnitz-Rabenstein unter Wasser. Im Stadtteil Kaßberg lösten sich Dachteile. Sturmchaos in Sachsen. Orkantief Ylenia fegt seit den Morgenstunden über Sachsen hinweg und verursacht unzählige Feuerwehreinsätze. Im Minutentakt ... (weiterlesen)

Orkantief Ylenia erreicht in den frühen Morgenstunden Sachsen. Seine dazugehörige Warmfront fegt mit orkanartigen Böen über den Fichtelberg hinweg. Auf dem Fichtelbergplateau besteht Lebensgefahr. Durch die warmen Temperaturen lösen sich große Eisbrocken und stürzen auf den Boden. Die Brocken können schwere Verletzungen verursachen. Derweil sind zahlreiche Loipen im Skigebiet gesperrt worden. Die Fichtelbergbahn stellte ihren Betrieb ein. Auch die Schwebebahn fährt nicht. Gegen 4 Uhr fegte ein ohrenbetäubender Sturm über den Fichtelberg hinweg. Bäume biegen sich schneebedeckt im Sturm, Schnee löst sich. Der Fichtelberg sollte unbedingt gemieden werden. (weiterlesen)

Orkantief Ylenia hat am Nachmittag Deutschland erreicht. Auf dem Brocken kam Ylenia mit voller Macht an. Böen von 124 Km/h – volle Orkanstärke – traten hier am Nachmittag auf. So machten sich die letzten Brockenwanderer auf den Weg ins Tal. Richard Schulz war mit seinem Vater der letzte Gast auf dem Brocken: „Man kann sich kaum auf den Füßen ... (weiterlesen)