Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 1953 Datum: 02.02.2022, 19:39 Uhr - Sachsen | Landkreis Erzgebirgskreis

Massiver Schneesturm im Erzgebirge: Whiteout durch massiven Wind, Sichtweite teilweise unter 1 Meter, meterhohe Schneeverwehungen, Schneemassen auch im Erzgebirge, ganze Fenster vom Schnee verschluckt

Winterdienst im Dauereinsatz, Autofahrer können Straße nur erahnen, LKW Fahrer bleibt mit Sattelzug auf Bundesstraße stehen

Nicht nur in den Alpen gibt es ergiebige Schneemassen, auch das Erzgebirge ist von den Wetterfronten betroffen. Vor allem in Oberwiesenthal (900 Meter hoch) schneite es die Tage ergiebig. Problematisch sind hier nicht enorme Schneemassen in kurzer Zeit, sondern massive Schneeverwehungen durch anhaltenden Sturm. Meterhohe Schneeverwehungen sind entstanden. Am Mittwochabend wehte es so ... (weiterlesen)

NEWSID: 1952 Datum: 02.02.2022, 10:37 Uhr - Österreich | Arlberg

Schneemassen in den Alpen – enorm hohe Lawinengefahr in den Alpen: Dächer werden abgeschaufelt, Lawinen werden gesprengt (Audio), Radlader schaffen Schnee aus Ortschaften, Lifte und Gondeln stehen still

Exklusives Interview mit Leiter Lawinenwarndienst Rudi Mair: „Wir haben zum Teil schon einen Meter Neuschnee bekommen. Schon ein dramatischer Wintereinbruch“

Über 2 Meter Neuschnee in 48 Stunden in den Alpen. Die Alpen kämpfen seit gestern mit enormen Neuschneemengen. Und es ist kein Ende in Sicht. In den tieferen Regionen des Arlbergs fiel weitestgehend Nassschnee. Die Anwohner sind mit Schneefräsen im Einsatz. Auch schwere Technik wird benötigt. Große Radlader schaffen die Schneeberge aus den Ortschaften. Behinderungen gibt es auch im Bahnverkehr. Die Lawinensituation ist im gesamten Arlbergbereich und Tirol angespannt. Es gibt schon erste Straßensperrungen. Die Lawinenstufe 4 wurde schon gestern Abend erreicht. Es ist die zweithöchste Warnstufe. Die Schneemassen sind auch für einige Seilbahnen zu viel. Auf Grund der hohen Lawinengefahr und Neuschneemengen sind einige Gondeln und Lifte nicht im ... (weiterlesen)

NEWSID: 1951 Datum: 01.02.2022, 22:49 Uhr - Österreich | Arlbergregion

Lawinenstufe 4 – enorme Schneemassen in den Alpen: Erste Schneebretter lösen sich, Autos von meterhohem Schnee begraben, Schneemassen auf Dächern, über 2 Meter Schnee, teilweise ragen nur noch Dächer aus dem Schnee

Einheimischer: „Lawinenstufe 4 aktuell, es wird weiter stark schneien über Nacht, Auf den Pisten bleiben, dort herrschen beste Verhältnisse. Viele Lifte sind in den höheren Lagen gesperrt“

Nach Schneearmut nun Schneemassen in den Alpen. Rund um das Arlberggebiet hat man vor einigen Wochen noch auf den Schnee gewartet, nun fallen riesige Schneemengen in nur zwei Tagen. Intensive Schneefälle durch eine Nordweststaulage bringen in St. Christof am Arlberg bis zu 1,5 Meter Neuschnee. Die Gesamtschneehöhe beträgt hier über 2 Meter. Das lässt auch so manche Einheimische erstaunen. Johannes Kohler aus Innsbruck kennt die Gegend, aber so viel Schnee in kurzer Zeit ist auch für diese Region außergewöhnlich. Trotz der riesigen Freude der Wintersportler, so viel Schnee in kurzer Zeit hat einen bitteren Nachgeschmack. Die Lawinenstufe ist binnen zwei Tagen von Stufe 1 auf 4 geklettert. Vor allem oberhalb der Baumgrenze sind riesige Schneebretter ... (weiterlesen)

NEWSID: 1950 Datum: 01.02.2022, 17:39 Uhr - Bayern | Landkreis Oberallgäu

Schneemassen und hohe Lawinengefahr in den Alpen: Ostallgäu versinkt im Schnee, alleine 50 cm Neuschnee in 12 Stunden, Autos vom Schnee begraben, Anwohner mit Schneefräsen im Einsatz, Ehepaar muss mühevoll Wohnmobil ausgraben

Winterdienst im Dauereinsatz, starke Schneeverwehungen auf Dächern, O-Töne von Wintersportler und Touristen, Schneekettenpflicht für Autofahrer

Nach dem Sturm kommt der Schnee. Nachdem beide Sturmtiefs vom Wochenende und Montag abgezogen sind, folgen intensive Schneefälle für die Berge Mitteldeutschlands und den Alpen. Besonders intensiv sind die Schneefälle von Montagabend bis Mittwochabend in den Alpen. Betroffen hier vor allem das Oberallgäu, die Regionen Balderschwang und Grasgehren. Alleine 50 cm ... (weiterlesen)

NEWSID: 1949 Datum: 31.01.2022, 22:54 Uhr - Italien | Piemont

Extremwetter: Die Südalpen brennen – Unzählige Waldbrände und starke Trockenheit statt Wintersport, hunderte Einsatzkräfte und Löschflugzeuge im Dauereinsatz, kein Winter in Italien und Südschweiz

Waldbrände auf der Alpensüdseite – Schneesturm und Lawinengefahr im Norden

Die extreme Trockenheit und Schneearmut in den Südalpen hält weiter an. An Wintersport ist nicht zu denken. Die Berge sind bis auf über 2000 m Höhe schneefrei. Seit Wochen hält das trockene Wetter an, immer wieder kommt es zu starken Föhnwinden. Mittlerweile haben sich unzählige Busch- und Waldbrände in Italien und in der Südschweiz gebildet. ... (weiterlesen)