Aktuelle Nachrichten

NEWSID: 639 Datum: 23.01.2019, 21:27 Uhr - Sachsen | Landkreis Erzgebirgskreis

(Eiszauber, schön) Eisige Kälte: Riesige Eiszapfen entstehen, Eispalast aus hunderten Eiszapfen im Frohnauer Hammer, Frost lässt Wasserrad gefrieren, Autos stecken wochenlangen im Schnee fest

„Dieses Jahr haben wir wieder einen straffen Winter“, Frost und Schnee setzen Erzgebirge weiter zu

Update: 22:00 Uhr Nach den sonnigen Tagen zog am Mittwochabend Nebel und Wind auf. Die wundervollen, kaiserlichen Wintermotive wird man nicht mehr so schnell auf dem Fichtelberg sehen können. Dafür ist es noch kälter geworden. In den späten Abendstunden lag die gefühlte Temperatur bei unter – 25 °C, die 2 Meter Temperatur lag immerhin bei – 14 °C. Nur kurze Zeit konnte man sich im Freien aufhalten. Viel Nebel und Wind, extrem ungemütlich auf dem Fichtelberg! Der Winter hat Deutschland fest im Griff. Nach den tagelangen Schneefällen herrscht seit zahlreichen Tagen Dauerfrost. Dabei entstehen regelrechte Kunstwerke. Der Frohnauer Hammer friert samt Wasserrad ein. „In zwei Tagen stehen die Wasserräder still“, verrät ... (weiterlesen)

NEWSID: 637 Datum: 21.01.2019, 21:08 Uhr - Sachsen | Landkreis Erzgebirgskreis

(Wintermärchen, schön) Eisige Frostluft: sibirische Kälte im Erzgebirge, Seifenblasen werden zu Eiskristalle, Mpemba-Experiment gelingt Kameramann, surreale Winterlandschaft auf dem Fichtelberg

Eiszauber auf dem Fichtelberg, - 20 °C und noch kälter im Erzgebirge, Abenddämmerung

Der Winter hat derzeit Deutschland fest im Griff. Nach den Schneefällen kommt nun die Kälte aus Osteuropa. Dabei wurden im Kälteloch in Marienberg-Kühnhaide im Erzgebirge schon eisige – 27,5 °C an der Bachsenke gemessen. Auch heute Nacht wird es wieder eisig kalt. Temperaturen von unter – 10 °C, in Muldenlagen kann das Thermometer bis – 20 °C sinken. Dabei konnte man eisige und wunderschöne Experimente probieren. Der Mpemba gelang dem Kameramann in Marienberg-Kühnhaide. Mindestens – 15 °C muss es geben, trockene Luft und kochendes Wasser. Dies wirft man die Luft und Eisnebel entsteht. Der Aggregatzustand ändert sich von flüssig in fest in nur wenige Sekunden. Sogar Eis-Seifenblasen konnte man herstellen. ... (weiterlesen)

NEWSID: 633 Datum: 19.01.2019, 14:28 Uhr - Sachsen | Landkreis Erzgebirgskreis

(Wintermärchen, schön) Wintermärchen: einmalige Winteraufnahmen vom Fichtelberg, extrem verschneiter Fichtelberg bei strahlenden Sonnenschein, Voxpops, surreale Aufnahmen

Über 50 cm dicker Raureifpanzer, viele Touristen genießen Landschaft, wunderschöne Aufnahmen

Was für ein Wintermärchen am Samstag im Erzgebirge. Nach wochenlangem Schneefall, Nebel, Regen und Wind, schien am heutigen Samstag das erste Mal seit Langem die Sonne wieder. Dabei entdeckte man auf dem Fichtelberg ein wahres Wintermärchen bei kaiserlichen Winterwetter. Mit minus 10 °C war es eisig kalt. Das störte aber kaum jemanden, viele Touristen genossen das Winterwetter und die zauberhaft, schöne Winterlandschaft. „Traumhaft, einfach nur traumhaft schön,“ so ein Tourist. Ein bis zu 50 cm starker Panzer aus Eis und Schnee wirkte schon surreal. Mit über 1,50 Meter Schnee liegt hier vorerst genug. Einmalige Aufnahmen auf dem Fichtelberg! (weiterlesen)

NEWSID: 629 Datum: 14.01.2019, 11:39 Uhr - Österreich | Vorarlberg

(Lawinendrama, Alpen, extrem) Extreme Schneemassen und Schneesturm im Lawinen-Unglücksort Lech am Arlberg. Tausende deutsche Touristen sitzen fest.

Es herrscht die höchste Lawinenwarnstufe 5. Die Lage spitzt sich weiter zu. Orte von der Außenwelt abgeschnitten.

Neueste Bilder aus Lech am Arlberg, wo am Samstag mindestens 3 deutsche Touristen von einer Lawine getötet wurden. Eine Person bleibt weiterhin vermisst. Die heftigen Schneefälle halten an. Teilweise tobt ein heftiger Schneesturm wütet im Ort. Die Schneemassen türmen sich auf. Stellenweise versinken die Häuser bis zum Dach im Schnee. Es herrscht mittlerweile die höchste Lawinenwarnstufe 5. Der Ort bleibt weiterhin von der Außenwelt abgeschnitten. Tausende deutsche Touristen sitzen in der Arlberg-Region fest. (weiterlesen)

NEWSID: 628 Datum: 14.01.2019, 12:49 Uhr - Österreich | Arlberg

(Lawinendrama, Alpen, extrem) Schneechaos am Arlberg hält an: Menschen ignorieren Lawinensperrung, beliebte Touristenorte von der Außenwelt abgeschnitten, Bahnverkehr kommt zum Erliegen

Trotz Lawinensperre laufen Menschen über Straße, kein Bahnverkehr in Richtung Arlberg, 60 cm Neuschnee in 12 Stunden, Dächer werden abgeschaufelt

Update 13:00 Uhr: Viele beliebte Urlaubsziele am Arlberg sind nicht mehr erreichbar. Die Lawinenkommission veranlasste zahlreiche Sperrungen. So sind Sankt Jakob, Sankt Anton am Arlberg, Sankt Christoph sowie zahlreiche weitere Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten. Wer vom Arlbergtunnel abfährt, steht vor einer Wand aus Schnee und Eis, sowie einem Lawinenwarnschild. Touristen aus Russland, Italien, Frankreich, Deutschland wollen nach St. Anton und kommen nicht in die Ortschaft. Ein Mitarbeiter der Autobahnmeisterei sagte, dass die Ortschaften bis mindestens Dienstagmittag von der Außenwelt abgeschnitten sind. „Ansonsten geht es heute wieder nach Hause“, schildert uns eine Touristin aus München. Nach den stundenlangen Schneefällen ist in ... (weiterlesen)